Unabhängig für Speyer (UfS)
DIE neue Wählergruppe für Speyer!

Speyer

gemeinsam stark

für die Zukunft machen!

Das Team

von Unabhängig für Speyer

wünscht einen gesunden Frühling 2024!


Gemeinsam Speyer stark für die Zukunft machen -

UfS startet in den Wahlkampf


Mit einer starken Kandidierenden-Liste aus 46 engagierten und politisch interessierten Frauen und Männern startete die Wählergruppe Unabhängig für Speyer (UfS) am 1. April 2024 in den Wahlkampf.


Die Liste ist geprägt von einer bunten Mischung aus allen Alters- und Berufsgruppen. An der Spitze steht die UfS-Vorsitzende und langjährige Stadträtin Rosemarie Keller-Mehlem. Gemeinsam mit Beate Klehr-Merkl, Diplom-Politologin und Abteilungsleiterin für Strategische Steuerung der Stadt Mannheim, führt das Spitzenduo die Liste an und koordiniert die strategisch-programmatische Ausrichtung.


Bewusst wurde bei der Listenaufstellung auf eine paritätische Ausrichtung geachtet mit dem Ziel, die nach wie vor unterrepräsentierte Gruppe der Frauen im Stadtrat zu verstärken. Neben den beiden Frauen komplettieren Kerstin Scholl, Konrektorin in Ludwigshafen, Gästeführerin, Soroptimistin und Mitinitiatorin der Stolpersteine-Initiative in Speyer, Ewald Gaden, ehemaliger Leiter der Volkshochschule Speyer, Wolfgang Hoffmann, Polizeibeamter a.D. und Leiter der Ermittlungsgruppe Migration in der AfA sowie Oliver Seifert, Musiker, Diätkoch und Vorsitzender des Kneipp-Vereins das Team der ersten sechs Listenplätze.


Die jüngste Kandidatin, Corinna Schlosser (22), die schon mehrere Jahre im Jugendstadtrat aktiv war, Michael Weiter, der auch im THW engagiert ist, Johannes Garrecht, aktiv bei den Maltesern, Noah Kuntz oder Lea Krautin bringen die Sichtweise der jungen Generation und ihrer Ehrenämter mit ein. Maria Montero-Muth als Ärztin, die Gemeindeschwester Alexandra Mally und Dr. Fred Bernitze, Schulleiter a. D. tragen stellvertretend die Sicht älterer Menschen in die Wählergruppe hinein.


Sie alle stehen zu dem Ziel der UfS, unabhängig von Parteivorgaben und ideologischen Verengungen Speyer durch eine gute Sachpolitik zu einer „gesunden Stadt“ zu machen. Damit ist ein alle Lebensbereiche umfassendes integriertes Handlungskonzept für Groß und Klein gemeint.


Zu einer gesunden Stadt gehören für die UfS

• familienfreundliche Strukturen für alle Generationen

• gute Bildungschancen für unsere Kinder und Jugendlichen

• eine gute Infrastruktur an Bildungs- und Gesundheitsangeboten mit mehr Bewegungsräumen und -angeboten für Jung und Alt

• eine saubere Umwelt mit geringen Emissionen (unter Beachtung der WHO-Grenzwerte)

• ein gesunder Wald

• eine kühle Innenstadt mitten in einer sich aufheizenden Umgebung

• eine nachhaltige Stadtentwicklung

• ausreichend bezahlbarer Wohnraum für alle sowie innovative Formen des "Wohnens der Zukunft" mit Entwicklung und Förderung gemeinschaftlicher Wohnformen

 • sichere Verkehrswege für alle Verkehrsteilnehmer und alle Altersgruppen

 • mehr öffentliche Begegnungsräume mit guter Aufenthaltsqualität, die Vereinsamung entgegenwirken

 • hohe Hygienestandards im öffentlichen Raum

 • ein hohes Sicherheitsgefühl durch gut ausgestattete Feuerwehr, THW und Rettungsdienste

 • niederschwelliger, barrierefreier Zugang zu öffentlichen Angeboten für alle, Partizipation und Teilhabe für alle

 • Kulturangebote, die für jeden erschwinglich sind

 • eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung, Hass und Hetze, in der Alle unabhängig von Geschlecht, Religion, sozialen oder geographischen Herkunft gleichermaßen wertgeschätzt und geachtet werden und in der unsere demokratischen Grundwerte geschützt und geachtet werden.

Für die UfS steht somit für eine nachhaltige umfassende Gesamtentwicklung der Stadt hin zu einer resilienten Stadt, eine Stadt, die den Anforderungen der Zukunft widerstandsfähig entgegentreten kann.

Folgerichtig steht das Programm unter dem Titel: Speyer gemeinsam stark für die Zukunft machen.


Die einzelnen Unterkapitel gliedern sich in folgende Schwerpunktthemen:


•    Gemeinsam stark für ein soziales Speyer


Hierzu gehören Kinderschutz und - rechte, ein gesundes Aufwachsen von Klein an, gesunde Ernährung, ausreichende Bewegungsangebote für Klein und Groß, eine gute Betreuung in Kita und Schulen, Chancengleichheit und Partizipation, mehr Geschlechtergerechtigkeit, barrierefreie Zugänge zu öffentlichen Angeboten, kulturelle Angebote und mehr Orte für Begegnungen im Quartier.


•    Gemeinsam stark für ein umweltbewusstes Speyer

Hierunter wird gefasst: eine nachhaltige, naturnahe Waldbewirtschaftung, Stadtbäume erhalten und neu pflanzen, Flächenversiegelung stoppen, Einführung eines Hitzeschutzaktionsplans, mehr Stadtgrün – auch in den Stadtteilen, Ausbau des Radwegenetzes und das Schaffen von Verkehrsräumen mit einem gleichberechtigten Miteinander aller Verkehrsteilnehmenden.


•     Gemeinsam für ein gleichberechtigtes Miteinander in Speyer

Hierzu gehören Partizipation und Teilhabe, der Schutz der Demokratie, der Ausbau des ehrenamtlichen Engagements und das Eintreten für ein friedliches gemeinsames Zusammenleben in der Stadt.


Die Fraktion Unabhängig für Speyer, gebildet am 12. September 2022 durch die beiden Stadträtinnen Rosemarie-Keller-Mehlem und Dr. Montero-Muth, hat seit ihrem Bestehen mehr als 30 Anfragen und Anträge in den Stadtrat und seine Ausschüsse eingebracht, um diese Ziele der UfS zu erreichen.


Das komplette Programm sowie alle Anliegen und Anträge finden sich auf dieser Internetseite unter den entsprechenden Menüpunkten.



Das komplette Programm findet sich hier: 

https://irp.cdn-website.com/c4b95892/files/uploaded/Programm-UfS-2024-Stand%20Feb.24.pdf



Mit einem Video und dem eigenen Song "Äfach schää..." startet die UfS in den Wahlkampf. Vorschläge von Bürger*innen, wie Speyer noch schöner und lebenswerter werden kann,  nehmen wir gerne auf und integrieren diese bei Übereinstimmung mit unserem Programm in unsere politische Arbeit. Sprechen Sie uns an!:  https://www.youtube.com/watch?v=kXFRfMbiDVM



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Gegen die Vermüllung:

UfS-Unabhängig für Speyer geht mit gutem Beispiel voran

und verzichtet auf Wahlkampf-Plakate im Stadtgebiet!


Bereits im Februar 2021 hatten die Stadtratsfraktionen CDU, B90/Grüne, SWG und Die Linke (mit der Vorlage 0610/2021) darum gebeten, zu prüfen, ob im Wahlkampf auf Plakatierungen im Stadtgebiet verzichtet werden könne. Begründung damals: Die Anzahl der genehmigten Plakate führt zu sehr hoher Vermüllung. Das wiederholte Ersetzen der durch Vandalismus beschädigten Plakate kommt noch dazu und beschert darüberhinaus noch mehr problematischen Müll, besonders zu nennen sind die Hohlkammerträger aus Kunststoff.

Als bessere Lösung verwiesen sie auf die früher an prägnanten Stellen von der Stadt gestellten Großflächen, die dann von den Parteien gemeinsam genutzt werden konnten.

2021 ist es nicht gelungen, ein einheitliches Vorgehen zwischen den Parteien mit Blick auf das geforderte Anliegen zu erreichen.


„Hier möchte die UfS als neue Wählergruppe nun mit gutem Beispiel vorangehen und wird daher als erste Wählergruppe auf Plakate im Stadtgebiet verzichten. Ein Punkt ihres Wahlprogramms lautet 'Gemeinsam stark für ein umweltbewusstes Speyer'. Der Verzicht auf Plakate ist ein Beitrag hierzu, den Worten auch Taten folgen zu lassen“, betont Beate Klehr-Merkl, zweite Spitzenkandidatin der UfS-Liste, die gemeinsam mit der Vorsitzenden Rosemarie Keller-Mehlem für die programmatische Ausrichtung verantwortlich zeichnet.


Die UfS setzt im Wahlkampf stattdessen auf digitale Formate, Informationen in den sozialen Medien https://www.facebook.com/profile.php?id=61555161364688, Instagram, Videos auf dem eigenen Youtube-Kanal, Informationen auf ihrer Webseite (www.ufs-speyer.de) sowie insbesondere auch auf den direkten Kontakt und die Diskussion mit den Menschen an den Wahlständen, die im Mai in der Regel freitags auf dem Berliner Platz, samstags auf der Maximilianstraße oder vor dem Netto-Markt in Speyer-Nord stattfinden sollen.


Die UfS ist überzeugt, dass es auch so gelingen kann, den interessierten Bürgerinnen und Bürgern alle notwendigen Informationen über Inhalte und Kandidierende zu vermitteln.


Alle Voraussetzungen erfüllt!:

Unabhängig für Speyer (UfS) nimmt

an der Kommunalwahl am 9. Juni teil


Mit 46 Kandidatinnen und Kandidaten aus unterschiedlichen Alters- und Berufsgruppen tritt Unabhängig für Speyer (UfS) zur Wahl für den Stadtrat an. Der Wahlausschuss hat am heutigen Montag bekanntgeben, dass die Wählergruppe alle formalen Voraussetzungen erfüllt und zur Kommunalwahl am 9. Juni zugelassen wird.


Neben einer Liste mit mindestens 15 Kandidierenden waren 170 Unterstützerunterschriften für die Zulassung erforderlich, mehr als 200  Unterschriften von wahlberechtigten Spey’rern waren in den ersten drei Wochen nach der Mitgliederversammlung und Listenaufstellung der Wählergruppe (23. Februar) zusammengekommen, denen es die UfS verdankt, dass sie an der Kommunalwahl am 9. Juni mitmachen darf. Spitzenkandidatin Rosemarie Keller-Mehlem, Vorsitzende der Wählergruppe und der Stadtratsfraktion betont: „Im Namen des Vorstandes, der Fraktion und aller Mitglieder sage ich den Unterstützern herzlichen Dank“.


Auch Beate Klehr-Merkl, zweite Spitzenkandidatin der UfS, freut sich, dass es gelungen ist, in so kurzer Zeit seit der Vereinsgründung im Dezember vergangenen Jahres so viele Engagierte für die politische Arbeit der UfS zu gewinnen. Sie ist immer noch begeistert darüber, dass im vergangenen Jahr so schnell 46 Spey'rer gefunden wurden, die sich bereit erklärt haben, am 9. Juni für die neue Wählergruppe zu kandidieren.


Keller-Mehlem und Klehr-Merkl danken allen Aktiven und Unterstützern, bei nicht wenigen Mitgliedern für ihre bisherigen Einsätze beim Vorbereiten und der Teilnahme an Ausschuss- und Stadtratssitzungen und Besprechungen, bei Einsätzen wie etwa beim Dreck-weg-Tag, beim Mitdemonstrieren für Demokratie und gegen Hass und Hetze, beim der Teilnehme und fürs Repräsentieren der UfS bei gesellschaftlichen Veranstaltungen sowie für vorbereitende Maßnahmen hinsichtlich des Wahlkampfs.


Im Wahlkampf verzichtet die UfS ganz bewusst als erste Wählergruppe in Speyer – nachdem bereits 2021 mehrere Parteien eine entsprechende Forderung aufgestellt hatten – auf Wahlplakate im öffentlichen Raum und setzt stattdessen auf den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern an Wahlkampfständen und bei persönlichen Gesprächen sowie auf Informationen über ihre politischen Inhalte auf der Website www.ufs-speyer.de und in den sozialen Medien. Zudem gibt‘s an den Info-Ständen auch Live-Musik.


Sofern die Genehmigungen vorliegen, sind im Mai in der Regel freitags Informationsstände auf dem Berliner Platz sowie samstags in Speyer-Nord oder auf der Maximilianstraße geplant. Die genauen Termine sowie weitere Veranstaltungen werden noch mitgeteilt.




Unter dem Menüpunkt Kandidierende findet sich die Liste

der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl zum Stadtrat am 9. Juni.


Unter dem Menüpunkt Termine finden sich die Veranstaltungen,

bei denen die Bürgerinnen und Bürger mit diesen ins Gespräch kommen können.



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